Alles über Hardware-Klassifizierung

Wenn Sie mehr über die Klassifizierung von Hardware und ihre Typen erfahren möchten, finden Sie hier eine vollständige Anleitung zu jeder Hardware und deren Chronologie der Transformationen. Lesen Sie unbedingt den folgenden Beitrag, da er diesem Thema gewidmet ist ausführlich über das Thema sprechen.

Hardware-Klassifizierung

Hardware-Klassifizierung

Wenn wir in der Computerwelt von Hardware sprechen, bezieht sich diese automatisch auf die physischen oder greifbaren Teile eines Geräts, also auf das, was man an einem Computer sehen und anfassen kann, wie zum Beispiel die Komponenten; elektrisch, elektronisch, elektromechanisch und mechanisch. Ein klares Beispiel hierfür wären Kabel, Gehäuse, Schränke oder all jene externen oder zusätzlichen Peripheriegeräte, die normalerweise jede Maschine ergänzen oder auch jede andere Art von physischen Elementen sein können.

Alle oben erwähnten Peripheriegeräte sind im Allgemeinen diejenigen, die die Klassifizierung der Hardware oder der physischen Unterstützung eines Geräts ausmachen. Andererseits kann erwähnt werden, dass es Software gibt, die immateriell ist, das heißt, sie kann es nicht sein sichtbar oder fühlbar und wird als Computersoftware bezeichnet.

Hardware ist ein englischer Begriff, für den es keine wörtliche Übersetzung für die spanische Sprache gibt, weshalb er so benannt wird, wie er gelesen werden kann bzw. wie er erwähnt wird. In der RAE (The Royal Spanish Academy) finden Sie jedoch, dass es wie folgt definiert ist: eine Reihe greifbarer Komponenten, die für jedermann sichtbar sind und als Ergänzung zu einem Computer dienen.

Wenn das Wort Hardware erwähnt wird, ist es logisch, dass es mit der Welt der Informatik in Verbindung gebracht wird, da dieser Begriff normalerweise in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens und der Technologie verwendet wird. Normalerweise wird dieser Ausdruck in Bezug auf Werkzeuge und Maschinen im Bereich der Elektronik verwendet Die Hardware bezieht sich auf alle elektronischen, elektrischen, elektromechanischen, mechanischen, Verkabelungs- und Leiterplattenkomponenten.

Andererseits wird in der Welt der Robotik auch der Begriff Hardware verwendet, der sich auf Folgendes bezieht: Mobiltelefone, Kameras, digitale Player und viele andere elektronische Geräte oder Geräte sind jeweils auch für die Datenverarbeitung verantwortlich, und diese Geräte bestehen auch aus Firmware und/oder Software und sind nicht nur in Hardware integriert.

Hardware-Klassifizierung

Seine Geschichte

Im Laufe der Zeit hat sich die Hardware eines Computers Tag für Tag weiterentwickelt, auch Generationen lassen sich unterscheiden, in allen lassen sich durchaus erhebliche technologische Veränderungen beobachten. Die Hardware, aus der die ersten existierenden Maschinen bestanden, hat eine ziemlich radikale und völlig innovative Entwicklung durchgemacht. Tatsächlich sind heute sowohl diese Maschinen als auch die Hardware, aus der sie bestanden, vollständig aus der Produktion verschwunden und werden nicht mehr verwendet.

Alle Hauptkomponenten, die für die Integration der Elektronik eines Computers verantwortlich waren, wurden seit den ersten drei Generationen vollständig ersetzt, was im Laufe der Zeit zu einer Vielzahl wichtiger Änderungen führte, die zu weitreichenden Ergebnissen geführt haben.

Dank all der Entwicklungen, die die Technologie durchläuft, ist es heute viel schwieriger, die neuen Generationen zu unterscheiden, da alle Veränderungen schrittweise und manchmal sehr unmerklich erfolgten, aber zu technologischen Optimierungen mit großer Auswirkung auf unser tägliches Leben führen .

Chronologie seiner Verwandlung

Wie im vorherigen Punkt erwähnt, ist es derzeit äußerst schwierig, die neuen Generationen zu unterscheiden, da die Veränderungen, die die Technologie erfahren hat, sehr bedeutsam sind und auch eine große Kontinuität aufweisen. Wir werden jedoch ein wenig über alle diese Generationen lernen:

Generaciones

  • 1. Generation (1945-1956):Diese Generation entstand zwischen 1945 und 1956, als die ersten Computer am Ende des Zweiten Weltkriegs auf den Markt kamen. Zu dieser Zeit gab es noch keine Betriebssysteme, die Programmierung der Geräte erfolgte jedoch physisch durch Verbindungskabel. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Elektronik über leere Röhren implementiert, was bedeutete, dass dies die ersten Maschinen waren, die alle elektromechanischen Komponenten oder Relais ersetzen sollten.
  • -2. Generation (1957-1963):Diese Generation wurde zwischen 1957 und 1963 entwickelt. Sie zeichnet sich durch die Verwendung von Transistoren aus, die Maschinen waren zuverlässiger, aber auch kostengünstiger. In dieser Generation erschien auch die erste Programmiersprache „FORTRAN“. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits grundlegende Hinweise darauf, was ein Betriebssystem war, da es den Start und das Ende von Jobs, das Lesen von Daten, die Ausgabe von Informationen usw. kontrollierte.
  • 3. Generation (1965-1980):  Die dritte Generation begann im Jahr 1965. Zu diesem Zeitpunkt erschienen die integrierten Schaltkreise in ihrer jetzigen Form; der Siliziumchip, der mehrere Transistoren in einem Schaltkreis integriert. Die Elektronik dieser Geräte basierte normalerweise auf den oben genannten integrierten Schaltkreisen. Dank der sie integrierenden Technologie konnten die Kosten, der Verbrauch und die Größe der Geräte insgesamt erheblich gesenkt werden. Andererseits wurden jedoch Kapazität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit erhöht, bis Maschinen hergestellt wurden, wie sie heute existieren.
  • 4. Generation (1981-1996):  Mit dem Aufkommen dieser Generation erschienen die bekannten Mikroprozessoren, die sich durch die Integration einer großen Anzahl von Transistoren auszeichneten, aber auch durch die meisten Komponenten der Von-Neumann-Architektur auf einem einzigen Chip ergänzt wurden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Mikroprozessoren 1971 von der Firma Intel entwickelt wurden. In dieser Generation erschienen das Netzwerkbetriebssystem und das verteilte Betriebssystem.
  • 5. Generation (1997-heute) Derzeit wurden in Bezug auf die Architektur keine großen Fortschritte erzielt, da die Entwicklungen nur zart waren und die Integration von Transistoren in nur einem Chip erheblich zunahm, was heute zu einer Vervielfachung der Mikroprozessoren führte. erheblich gestiegen, ein klares Beispiel dafür das ist; Intel Xeon Quadcore aus dem Jahr 2007 verarbeitete bereits 64-Bit-Wörter, hatte eine Spurgröße von 45 nm, eine Taktrate von 3 GHz und 820 Millionen Transistoren.

Hardware-Klassifizierung

Hardwareliste 

Die Hauptliste oder Klassifizierung jedes Computers besteht aus den folgenden Hauptelementen: Software und Hardware zeichnen sich dadurch aus, dass sie die wichtigsten und funktionellsten Teile eines jeden Computers sind. Die Komponenten und Geräte, aus denen die Hardware besteht, werden normalerweise unterteilt in: Grundlegende Hardware und

Grundlegende Hardware: Sie sind in der Regel die wesentlichen und notwendigen Teile, damit jeder Computer so einwandfrei funktioniert, wie er ist. Motherboard, Monitor, Tastatur und Maus.

Ergänzende Hardware:  Dabei handelt es sich um all jene Geräte, die im Allgemeinen einen Computer ergänzen und als unwesentlich gelten, wie zum Beispiel: Drucker, Scanner, digitale Videokamera, Webcam usw.

Die Hardware ist, wie bereits erwähnt, der materielle Teil des Computers, also alles, was jederzeit gesehen und berührt werden kann. Die Software wiederum ist das Immaterielle, das nicht gesehen oder berührt werden kann, also das Das Gegenteil von Hardware. Das heißt, es handelt sich um Anwendungen und Programme, mit denen Sie Binärdaten erstellen können.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Elemente, aus denen die Hardware besteht, für die Ausführung von Aufgaben, die die Verarbeitung jeglicher Art von Daten beinhalten, absolut unerlässlich sind. Die Kenntnis ihrer Klassifizierung ist für alle Menschen, die sich für die Welt der Informatik begeistern, von entscheidender Bedeutung, da sie es ihnen ermöglicht über die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, um jedes seiner Teile reparieren und anpassen zu können.

Principal

Die Haupthardware oder auch Basishardware genannt, sind alle Geräte, die für das ordnungsgemäße Funktionieren eines Computers unerlässlich sind oder auch die Bildung von Daten ermöglichen oder deren Nützlichkeit darstellen. Wie aus ihrer Klassifizierung hervorgeht, handelt es sich dabei um grundlegende Elemente, weshalb keines davon auf einem Computer fehlen darf, da er sonst unvollständig und daher nutzlos wäre.

Die Grundhardware eines Computers besteht jeweils aus vier (4) Geräten: der Monitor bzw. Bildschirm, die CPU, die Maus und die Tastatur.

  • Der Monitor oder Bildschirm:Diese Arten von Elementen, mit denen man alles beobachten kann, was auf einem Computer geschieht, haben das Hauptziel, jede einzelne der darin eingegebenen Daten zu projizieren, und zwar mit dem einzigen Zweck, alles, was damit zusammenhängt, wahrzunehmen. mit der binären Welt und dem Unrealismus der Programme. Für viele Menschen wird der Monitor auch als die Betrachtungslinse eines Computers betrachtet und durch ihn können Sie alle laufenden Programme und Anwendungen mit völliger Klarheit sehen, sobald wir ihn starten.
  • Tastatur:Es ist ein sehr leicht zu identifizierendes Gerät, da es aus einer großen Anzahl von Tasten besteht, in denen Sie sowohl Buchstaben als auch Zahlen sowie eine Vielzahl von Symbolen, die in der Sprache verwendet werden können, leicht erkennen können. Die Daten werden über die Tastatur transkribiert.
  • Die Maus oder Maus: Es zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um ein physisches Computergerät handelt, mit dem Sie die Programme auswählen können, die Sie öffnen möchten, um sie weiter zu verwenden. Andererseits gibt Ihnen dieses Element die Freiheit, verschiedene Funktionen auszuführen, die Sie mit der Tastatur nicht ausführen können Grund. Was die Maus widerspiegelt, lässt sich auf dem Bildschirm oder Monitor durch die Bewegung des Zeigers, der normalerweise als Pfeil dargestellt wird, vollständig erkennen.
  • Die CPU: Oder auch Zentraleinheit genannt, ein Gerät, in dem sich der gesamte Hauptspeicher eines Computers befindet und in dem auch alle Anschlüsse integriert sind, die für die elektrische Energieversorgung des Computers und der übrigen Geräte zuständig sind. Die Anschlüsse wo die anderen Elemente des Computers platziert werden.

Komplementär

Komplementäre Geräte sowie ihre Klassifizierung charakterisieren alle Elemente, die zur Ausführung bestimmter ergänzender Funktionen verwendet werden und eine bestimmte Funktion haben. Sie sind jedoch nicht unbedingt für das ordnungsgemäße Funktionieren eines Computers erforderlich und bestehen auch aus allen Diese Geräte sind zwar überhaupt nicht unbedingt erforderlich, bieten aber im Verhältnis zur Entwicklung der Funktionen eine hervorragende Zusammenarbeit, wie z. B. ein Drucker, da er das Drucken der in die Maschine eingegebenen Daten nach außen ermöglicht Aufzeichnung auf Papier. Auch externe Speicher ergänzen sich, da sie eine separate Datensicherung ermöglichen.

Peripheriegeräte oder Geräte 

Ein Eingabegerät ist dasjenige Element, das für die Eingabe von Informationen, Daten oder Programmen in den Computer verantwortlich ist und sich dadurch auszeichnet, dass es ein Lesegerät ist. Bei Ausgabegeräten handelt es sich um solche, die die Möglichkeit bieten, die Daten aufzuzeichnen Informationen und Ausgabedaten, bezogen auf das Schreiben. Alle Speicher stellen den Peripheriegeräten die gesamte Speicherkapazität zur Verfügung, sie kann temporär oder permanent sein.

Was ist ein gemischtes Peripheriegerät?

Ein gemischtes Peripheriegerät wird als das Element definiert, das sowohl Eingabe- als auch Ausgabefunktionen erfüllen kann. Ein klareres Beispiel hierfür wäre die Festplatte eines Computers, da sie für das Lesen und Aufzeichnen von Informationen und Daten verantwortlich ist. Die Dateneingabe- und -ausgabemittel hängen in wesentlicher Weise zusammen und hängen daher von der Anwendung ab. Aus der Sicht eines normalen Benutzers müssen für diese Art von Mitteln mindestens eine Tastatur und ein Monitor verfügbar sein. damit in diesem Auf diese Weise gibt es eine Eingabe bzw. eine Ausgabe von Informationen.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Computer geben kann, der beispielsweise keinen Prozess steuert und für den weder eine Tastatur noch ein Monitor erforderlich ist, da unter Umständen Informationen eingegeben und ausgegeben werden können Daten, die mittels einer Datenerfassungs-/-ausgabekarte verarbeitet werden.

Computer zeichnen sich dadurch aus, dass sie elektronische Geräte sind, die in der Lage sind, programmierte Anweisungen auszuführen, die nur im Speicher gespeichert sind; sie bestehen hauptsächlich aus der Durchführung arithmetisch-logischer Operationen und Ein-/Ausgabeoperationen.

CPU ist das englische Akronym für die Zentraleinheit, die ein Hauptelement eines Computers ist und für die Interpretation und vollständige Ausführung der Anweisungen sowie für die Verarbeitung der Daten eines Computers verantwortlich ist. In modernen Geräten wird der Betrieb der CPU von einem oder mehreren Mikroprozessoren übernommen, die als CPU bezeichnet werden und als einzelner integrierter Schaltkreis gefertigt sind.

Ein Netzwerkserver oder auch eine Hochleistungsrechenmaschine kann über mehrere Mikroprozessoren und sogar Tausende davon gleichzeitig oder parallel arbeiten, in diesem Fall bildet dieser Gesamtsatz die CPU der Maschine.

Die einzige Form von Zentraleinheiten (CPU) besteht darin, dass sie nicht nur in Personalcomputern (PC) vorhanden sind, sondern auch in Geräte integriert sind, die große Verarbeitungskapazität oder „elektronische Intelligenz“ integrieren, wie zum Beispiel: industrielle Prozesssteuerungen, unter anderem Fernseher, Autos, Taschenrechner, Flugzeuge, Mobiltelefone, Haushaltsgeräte, Spielzeug.

Wo ist der Mikroprozessor platziert?

Die Mikroprozessoren in Computern befinden sich innerhalb des sogenannten Motherboards, genauer gesagt auf einer Komponente namens CPU, die es ermöglicht, alle elektrischen Verbindungen zwischen allen Leiterplatten und dem Prozessor herzustellen.

Auf diesem Prozessor. Darauf ist, angepasst an das Motherboard, ein Kühlkörper aus einem thermischen Material mit hoher Energieleitfähigkeit befestigt. Diese bestehen in der Regel aus Aluminium, es kann aber auch vorkommen, dass sie aus Kupfer bestehen.

All dies ist bei Mikroprozessoren notwendig, da sie üblicherweise eine große Menge an Energie verbrauchen, die größtenteils in Form von Wärme abgegeben wird. In einigen Fällen können sie jedoch so viel Energie verbrauchen wie eine Glühlampe (von 40 bis 130 Watt).

Gerät mit Speicherfunktion

Random Access Memory, besser bekannt unter dem Akronym RAM, bezieht sich auf einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Dieser Begriff steht in engem Zusammenhang mit der Eigenschaft, dass auf jede seiner Positionen gleiche Zugriffszeiten vorliegen. Diese Art von Funktionalität kann gelesen oder geschrieben werden. Es wird im Gegensatz zum sequentiellen Zugriff auch als direkter Zugriff bezeichnet.

Ein RAM-Speicher ist sehr beliebt, da er normalerweise am häufigsten in einem Computer für den gesamten temporären und Arbeitsspeicher (nicht massiv) verwendet wird. In diesem Speichertyp können Sie alle Arten von Informationen, Daten und Programmen, die die Verarbeitungseinheit (CPU) benötigt, vorübergehend speichern ) liest, verarbeitet und führt normalerweise aus. Unter RAM versteht man den Hauptspeicher eines jeden Computers bzw. den Zentral- bzw. Arbeitsspeicher. Die anderen im Computer integrierten Speicher sind nicht so relevant wie RAM, da sie als Hilfs-, Sekundär- oder Massenspeicher bezeichnet werden. Zu diesen Speichern gehören Festplatten, Solid-State-Laufwerke, Magnetbänder oder andere Speicher.

RAM-Speicher zeichnen sich im Allgemeinen dadurch aus, dass sie flüchtig sind. Dies bedeutet, dass alle darin gespeicherten Informationen sofort verloren gehen können, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.

Welcher RAM wird am häufigsten verwendet?

Die verwendeten und am häufigsten verwendeten Speicher sind die „dynamischen“ zentralen Speicher (DRAM). Dies bezieht sich auf die Tatsache, dass ihre Daten normalerweise in kurzer Zeit verloren gehen (durch eine kapazitive Entladung, auch wenn sie mit Strom versorgt werden). Aus diesem Grund ist diese spezielle Art von elektronischem Schaltkreis dafür verantwortlich, die sogenannte „Erfrischung“ (Energie) bereitzustellen, um Ihre Informationen aufrechtzuerhalten.

Der Arbeitsspeicher eines Computers ist ab Werk integriert und eingebaut und besteht aus sogenannten „Modulen“, die aus verschiedenen Schaltkreisen bestehen, die zusammen den gesamten Hauptspeicher bilden.

Hardware wird im Allgemeinen in Eingabe-, Ausgabe-, Ausgabe- oder Speicherperipheriegeräte unterteilt. Peripheriegeräte sind alle Geräte, die an einen Computer angeschlossen werden können, um dessen Betrieb zu optimieren.

Was sind die neuesten Technologien für DRAM-Speicherchips?

  • SDR-SDRAM: Speicher, der einen einzigen Zugriffszyklus pro Taktzyklus hat, werden derzeit nicht mehr verwendet und waren in Computern, die auf dem Pentium III und dem ersten Pentium 4 basierten, nicht sehr beliebt.
  • DDR-SDRAM: Speicher mit Doppelzyklus und frühem Zugriff auf zwei aufeinanderfolgende Speicherplätze. Es wurde auf Computern mit Pentium 4y-Prozessoren sehr beliebt.
  • DDR2 SDRAM: Speicher mit einem Doppelzyklus und frühem Zugriff auf vier aufeinanderfolgende Speicherorte, der derzeit veraltet ist.
  • DDR3 SDRAM: Speicher mit Doppelzyklus und frühem Zugriff auf acht aufeinanderfolgende Speicherplätze. Es handelt sich um den aktuellsten Speichertyp, der bereits seinen Vorgänger DDR2 abgelöst hat.
  • DDR4 SDRAM: DDR4-SDRAM-Speichermodule verfügen über insgesamt 288 DIMM-Pins. Die Datenrate pro Pin reicht von mindestens 1,6 GT/s bis zu einem anfänglichen Maximalziel von 3,2 GT/s. DDR4-SDRAM-Speicher haben eine höhere Leistung und einen geringeren Verbrauch als ihre Vorgänger-DDR3-Speicher. Sie verfügen im Vergleich zu ihren Vorgängerversionen über eine große Bandbreite.

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